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Exkursion der Religionskurse des 8. Jahrgangs

Am Freitag vor den Herbstferien machten sich 39 Schüler.innen der Religionskurse 8a,b und 8a,c auf den Weg nach Witten, um im Rahmen des Unterrichtsthemas „Umgang mit dem Tod – zwischen Hoffnung und Sprachlosigkeit“ in der Kreuzkirche eine besondere Bilderausstellung zu besuchen.
Die Theologieprofessorin Martina Plieth hat über Jahre hinweg Kinder Bilder zum Thema Tod und Trauer malen lassen. Daraus ist die Ausstellung mit dem Titel „Tote essen auch Nutella“ entstanden. Die Bilder zeigen, wie sich Kinder den Tod vorstellen, was es bedeutet Angst vor dem Tod zu haben, traurig zu sein, aber auch was ihnen Hoffnung gibt über den Tod hinaus.
Nach einem herzlichen Empfang durch Frau Annette Wagner (pädagogische Leiterin des Zentrums für Kinder- und Jugendtrauerbegleitung Witten) hörte die Gruppe das Lied „Nur zu Besuch“ von den Toten Hosen, das der Sänger Campino für seine verstorbene Mutter schrieb. Danach schauten sich die Schüler.innen in zwei Gruppen die Ausstellung an und kamen über die Bilder ins Gespräch. Sie interviewten einander über ihre Fragen und Vorstellungen zum Begriff „Himmel“ und gestalteten anschließend ein persönliches Hoffnungstor.
Die Ausstellung „Tote essen auch Nutella“ in Witten kann noch bis zum 23. Oktober 2022 besucht werden.

Aniela Thomalla-Pott

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