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Schulsozialarbeit

Schulsozialarbeit am Pestalozzi-Gymnasium

Ich möchte mich kurz vorstellen:

Mein Name ist Gaby Wichmann. Seit Januar 2017 arbeite ich als Schulsozialarbeiterin am Pestalozzi-Gymnasium.

Seit 1994 bin ich im Bereich der Sozialarbeit tätig und habe mich durch mein Studium, durch verschiedenste Fort- und Weiterbildungen und meine Berufserfahrung auf die Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen spezialisiert.


Liebe Schüler.innen,

ich hoffe, es geht euch – vor allem auch gesundheitlich – gut, auch wenn wir uns gerade in einer wirklich schwierigen Zeit befinden.

Falls ihr Fragen habt bzw. euch etwas belastet, euch etwas auf dem Herzen liegt, bin ich weiterhin gerne für euch da. Ihr könnt mich über diese Mailadresse erreichen: sozialarbeit@pgherne.de

Ich biete über diese Mailadresse und auch über Videochat sowohl Beratungen als auch Coachings weiterhin an.
Auch für diejenigen, die in dieser Zeit Abiturprüfungen haben, stehe ich mit meinem Coaching gegen Prüfungsangst gerne zur Verfügung.

Meldet Euch einfach.

Für den emotionalen Notfall habe ich mit unserer FsJlerin Marie Lotze als Erste-Hilfe eine Seelenwärmer-Box zusammengestellt.

Bleibt gesund und beste Grüße

Gabi Wichmann (PG-Schulsozialarbeiterin)

 

Bürozeiten im regulären Schulbetrieb:
Montag bis Donnerstag 08.30-13.30 Uhr

Meine Tätigkeiten und Aufgaben umfassen u.a. folgende Punkte:

  • Unterstützung der Integrations-Schüler.innen
  • Hilfe und Unterstützung aller Schüler.innen bei persönlichen Problemen
  • Ansprechpartnerin für Eltern
  • Weitervermittlung an Institutionen, die bei spezialgelagerten Problemen Unterstützung anbieten
  • Vermittlerposition
  • Informationsveranstaltungen
  • Unterstützung in allen Lebenslagen
  • Durchführung von AGs und Seminaren
  • Angebote in den Ferien
  • Zusammenarbeit mit externen Partnern

Mein AG-/Seminar-Angebot:

  • AG: Endlich zeigen, was ich kann (u.a. zur Steigerung der mündlichen Mitarbeit) in Zusammenarbeit mit Frau Plenge-Rienäcker (Beratungslehrerin)
  • Coaching in diversen Bereichen
  • die „gemeinsame Pause“ (Integration)
  • Workshop: Embrace yourself
  • Suchtprävention

Schulsozialarbeit im Allgemeinen

Das gesamte Kollegium und die Fachkräfte für Schulsozialarbeit arbeiten gemeinsam im multiprofessionellen Team an der Umsetzung der Aufgaben, die sich nach den Bedürfnissen der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen und den aktuellen Vorgaben des Landes NRW richten.

Die Aufgaben lassen sich fünf Kernarbeitsbereichen zuordnen:

  1. Unterstützung der persönlichen und sozialen Entwicklung
  2. Beratung und Begleitung
  3. Mitwirkung und Beratung bei Übergängen
  4. Zusammenarbeit mit Personensorgeberechtigten
  5. Inner- und außerschulische Vernetzung und Zusammenarbeit

Diese werden an allen Schulen in Herne umgesetzt. In welchem Umfang und mit welchen Ausprägungen dies an den jeweiligen Schulen geschieht, richtet sich nach den jeweiligen Bedarfen und Rahmenbedingungen und wird in einem schuleigenen Konzept zur Schulsozialarbeit festgeschrieben. Die Aufgaben der Schulsozialarbeit sind in das jeweilige Schulprogramm eingebunden und sinnvoll mit anderen Angeboten und Aufgaben der Schule verknüpft.

Projekt für Kinder von an einer Demenz erkrankten Eltern

Hintergrund dieser Information ist ein neues Bochumer Projekt im Rahmen dessen Herner Kinder und Jugendliche von früh an einer Demenz erkrankten Eltern Unterstützung erhalten können.
Als Ärztin am psychiatrischen LWL-Uniklinikum in Bochum behandele ich immer wieder leider auch sehr junge Menschen, die an einer Demenz erkranken, z.B. im Alter von 40 bis 50 Jahren. Eine elterliche Demenz-Erkrankung bedeutet eine (vielschichtige) Katastrophe für die Kinder und Jugendlichen. Auch weil es eine kleine Gruppe von Jugendlichen betrifft, gibt es für diese Zielgruppe bislang kein Unterstützungsangebot. Daher ist die Idee des jetzt vom Landesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) und den Landespflegekassen finanzierten Pilot-Projekts entstanden.
Wir – das sind die St Vinzenz-Jugendhilfe Bochum, die Bochumer Alzheimer-Gesellschaft und das LWL-Universitätsklinikum für Psychiatrie – bieten für betroffene Kinder und Jugendliche (13-21 Jahre) ein Forum zum Austausch und zur Entlastung sowie zur Resilienzstärkung oder einfach zum Spaßhaben in Form eines wöchentlichen Gruppenangebots an. Es findet in den Räumlichkeiten der St. Vinzenz-Jugendhilfe am Imbuschplatz zentral in der Bochumer Innenstadt statt.
Die Flyer des Gesamtprojekts, das auch die Eltern einschließt, und der eigentlichen Gruppenarbeit dEmpower liefern weitere Informationen.
Mögliche Fragen beantworten wir sehr gerne persönlich, telefonisch oder per Mail!
Mit ganz herzlichem Dank für Ihre Zeit und vielen freundlichen Grüßen!

Dr. Ute Brüne-Cohrs (Ambulanz für psychische Erkrankungen des höheren Lebensalters, LWL-Universitätsklinikum Bochum, Alexandrinenstr. 1, 44791 Bochum, Tel. 0234-5077-1190, Fax 0234-5077-1204, mobil 0176-41689443)
Barbara Crombach (Alzheimer-Gesellschaft Bochum, Universitätsstr. 77, 44789 Bochum, Tel. 0234-337772, barbara.crombach@alzheimer-bochum.de)
Anna Schorling, Ambulantes Jugendhilfezentrum Bochum-Mitte, St. Vinzenz Jugendhilfe Bochum e.V., Imbuschplatz 11, 44787 Bochum, a.schorling@vinzenz.org)

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