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Projekt „Gegen Alltagsrassismus“ mit Synagogen- und Moschee-Besuchen

Im Rahmen unseres Projekts „Gegen Alltagsrassissmus“ besuchten PG-Schüler.innen in der letzten Woche des Schuljahres 2017/18 zuerst die Synagoge in Gelsenkirchen und dann die Moschee in Röhlinghausen. Beide Besuche waren sehr informativ und lieferten Fakten gegen häufige Vorurteile und Stereotypen. So unterstrich Herr Nazik, dass die überwiegende Mehrzahl der Muslime in Deutschland friedlich gesonnen sind und an einem guten Zusammenleben interessiert sind. Dies lässt sich auch an dem Spruch im Hintergrund des dritten Bildes ablesen. Auf der Leinwand steht: „Ein Muslim ist derjenige, vor dessen Hand (Taten) und Zunge (Worte) die Menschen sicher sind.“ Dies wurde bestärkt durch die gute Bewirtung dort und die freundliche Atmosphäre. Einiges war auch den anwesenden Muslimen unter uns neu. Insgesamt wurde an den drei Projekttagen deutlich, dass sowohl Fanatismus als auch Rassismus ihre Grundlage meist in der Unwissenheit haben, die von den Anführern der jeweiligen Gruppen ausgenutzt wird.

Sigrun Lodewigs

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